Die NZZ bringt es auf den Punkt: «Privatinvestoren können auf immer mehr Arten Immobilien kaufen.» Die Qualität der Anlagemöglichkeiten sind aber oft sehr unterschiedlich – gerade wenn es um die Risiken geht, warnt die NZZ.

Fünf oder gar sechs Prozent Rendite? Nicht selten werben vor allem CrowdInvesting-Unternehmen in ihren Newsletters und auf sozialen Plattformen mit solchen Renditeversprechen. Angesichts von Negativzinsen beginnen des Anlegers Augen zu leuchten!

Immobilien kaufen: klassische Anteile, CrowdInvesting oder Buy-to-let?

Seit Jahren steigen die privaten Investitionen in Anlageimmobilien. Dabei wird neben den klassischen Immobilienfondsanteilen und dem Aktienkauf von Immobiliengesellschaften auch das direkte Investment in Immobilien immer grösser. Dabei setzen Anleger auf das seit rund drei Jahren auch in der Schweiz auftretende CrowdInvesting. Sie schrecken aber auch nicht davor zurück, sogenanntes «Buy-to-let» zu betreiben, also den Kauf von Immobilien zur späteren Vermietung. Einen regelrechten Boom erlebt dabei zurzeit das CrowdInvesting. Dabei erwerben mehrere Investoren einen Miteigentumsanteil, meist an einer Wohn-liegenschaft. Der Anlagehorizont erstreckt sich dabei meist über sechs bis zehn Jahre.

Immobilien kaufen: Risiken abwägen

«Für Anleger ist es zwar grundsätzlich vorteilhaft, zwischen mehreren Alternativen wählen zu können», erklärt die NZZ. Die damit verbundenen Chancen, Risiken und Kosten gegeneinander abzuwägen, wird dadurch aber nicht einfacher, zumal es grosse Unterschiede gibt. Zu beachten gilt es vor allem folgendes:

  • Mindestbetrag: Bei indirekten Formen des Immobilieninvestments wie Aktien und Fonds kostet ein Anteil in den meisten Fällen weniger als 200 Franken. Beim CrowdInvesting gibt es Objekte, an denen man sich mit einem fünfstelligen Betrag beteiligen kann, teilweise werden aber sogar sechsstellige Summen gefordert. Diese Beträge muss auch mitbringen, wer eine Eigentumswohnung erwirbt und dann vermietet.
  • Diversifikation: Um das Risiko zu begrenzen sind Investments in verschiedene Immobilienbereiche nötig. Bei Aktien und Fondsanteilen ist das von Haus aus gegeben, da diese zahlreiche Liegenschaften in ihren Portfolios halten. Beim CrowdInvesting geht es schnell einmal ins Geld, wenn in verschiedene Immobilien investiert werden soll. Dasselbe gilt für das «Buy-to-let», wenn verschiedene Immobilien an verschiedenen Standorten gekauft werden sollen.

Hinzu kommt, dass die Renditen je nach Lage auf dem Mietermarkt variieren können und man auch Ausfälle in Kauf nehmen muss.

Profis haben bei Immobilien Investments die Nase vorn

Auf der Suche nach einer ansprechenden Rendite empfiehlt es sich daher nach wie vor, auch auf die Erfahrung von Profis zu setzen, wenn es um Investments in Immobilien geht. Gerade in diesem Bereich verfügt Immopulse über ausgewiesene Fachleute und viel Erfahrung – auch bei privaten Investitionen in Geschäfts- und Wohnimmobilien

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