Vor fünf Jahren startete Immopulse.TV als innovatives Projekt zur Vermarktung von Immobilien mithilfe bewegter Bilder. Doch wie entstehen eigentlich Sendungen wie «Exklusive Residenzen» oder «Immobilien für Sie»? Der Immopulse Blog fragt nach.

Ob mit Laptop, Desktop oder Handy: Die Suche nach der passenden Immobilie ist mithilfe von Videos bequem, unterhaltsam und informativ. Die Informationssendungen «Exklusive Residenzen» und «Immobilien für Sie» bieten dabei Einblicke in verschiedene Immobilienwelten und heben die Vermarktung von Immobilien auf ein neues Niveau. Auf der einen Seite gilt die Aufmerksamkeit luxusgeprägten Lofts, Stadthäusern, Villen und Landhäusern. Auf der anderen Seite werden hochwertige aber trotzdem erschwingliche Objekte in den Vordergrund gestellt.

Vermarktung von Immobilien: die Qual der Wahl

Dabei stellt die Auswahl der Objekte bei der Vermarktung von Immobilien jeden Monat eine besondere Herausforderung dar. Denn auf der einen Seite besteht immer die Möglichkeit, dass ein ausgewähltes Objekt vor der Veröffentlichung im Video schon neue Besitzer findet. Auf der anderen Seite soll das Angebot der sieben vorgestellten Objekte möglichst vielfältig sein. Zudem muss sichergestellt werden, dass genügend hochwertiges Bildmaterial vorhanden ist. Vier bis fünf Wochen vor der Veröffentlichung der TV-Sendungen im Netz stehen die Objekte fest.

So viel wie nötig, so wenig wie möglich

Im zweiten Schritt folgt die «Vertextung» der ausgewählten Immobilien. Knapp und doch einladend und prägnant sollten die Beschreibungen sein, die in der Regel eine Sprechzeit von rund 45 Sekunden umfassen. In einfachen und verständlichen Sätzen wird die Immobilie so beschrieben, dass Zuschauer einen möglichst guten Überblick erhalten und Lust auf mehr bekommen. Der Text gibt gleichzeitig die Reihenfolge der Bildauswahl vor, ist also auch eine Art Drehbuch.

Knacknuss Übersetzung

Stehen die Texte, werden diese inhaltlich überprüft. Dann erfolgt die Übersetzung auf Französisch und Italienisch. Schwierigkeit hier: Die Textlänge sollte in allen Sprachen in etwa gleich sein. Die sehr bildhafte Sprache z.B. im Italienischen sorgt ab und an für Knacknüsse, wenn es darum geht, in der Länge nicht zu überborden. Was folgt, ist das Einsprechen der Texte in den drei Sprachen durch Sprecher und Moderator.

Wenn die Bilder laufen lernen

 
Parallel dazu und mit den Texten als Vorlage entstehen die rund einminütigen Filmsequenzen, die entweder auf bestehendes Videomaterial oder möglichst hochwertige Fotos zurückgreifen. Mithilfe modernster Technik entstehen so am Schnittplatz die informativen und unterhaltsamen Bilder, die dann mit den dreisprachigen Texten kombiniert und abgemischt werden. Am Schluss erfolgt der Zusammenschnitt der neuen Filme mit den im Voraus produzierten An- und Abmoderationen im modernen Ambiente eines Nachrichtenstudios.
 
Hunderte Kilometer
 
Dass zwischen Texter, Videocutter, Produzent und Kontrollstelle locker einige hundert Kilometer Luftlinie liegen, macht das Ganze spannend. Denn damit ist auch klar, dass nicht nur das Endprodukt digitaler Natur ist, sondern der gesamte Produktionsprozess einer Sendung hochgradig digitalisiert und mit modernsten Produktionsmethoden verbunden ist. So entstanden in den letzten fünf Jahren mit viel Pioniergeist rund 60 Sendungen mit verschiedensten Inhalten rund um das Thema Immobilien. Und es sollen noch viele mehr werden. Happy birthday, Immopulse.TV!
 

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